Die Sichtprüfung ist die optische oder visuelle Kontrolle eines Produktes oder eines Produktteils auf Fehler als regulärer Fertigungsschritt am Ende oder nach Abschluss eines Teiles der Fertigung des Produktes oder des Produktteils zur Qualitätssicherung.
Ebenso führt man Sichtprüfungen an in Betrieb befindlichen Teilen durch. Die Sichtprüfung als zerstörungsfreies Prüfverfahren wurde genormt in der DIN EN 13018 (Allgemeine Grundlagen der Sichtprüfung).
In dieser Norm wird auch unterschieden zwischen:
Die Unterscheidung zwischen der direkten- und der indirekten Sichtprüfung wird in der Norm wie folgt definiert:
sind mechanische Beschädigung (Kratzer, Risse), Schmutzablagerungen, Montagefehler, Gratbildung, Endkraterrisse und Einbrandkerben.
Daneben können auch Farbänderungen (Anlauffarben bei z.B. austenitischen Stählen), Oberflächenrauheiten und Ansatzbindefehler gut durch Sichtkontrolle erkannt werden.
Wir arbeiten engagiert und mit vollem Einsatz für unsere Kunden. Uns macht die Arbeit Spaß. Das merkt man am Umgang miteinander und an der Qualität unserer Arbeit.